Ein schmerzender Kopf ist den meisten Menschen leider nur allzu gut bekannt. Insbesondere wiederkehrender Kopfschmerz oder sogar Migräneattacken führen zu erheblichen Belastungen im Alltag und gehen daher mit einem Handlungsbedarf einher. Kopfschmerz ist jedoch ein unspezifisches Symptom, das sich keiner Erkrankung zuordnen lässt. Zudem gibt es unzählige Erscheinungsformen, die eine Diagnostik erschweren. Viele Menschen mit Kopfschmerzen fühlen sich hilflos und alleingelassen, denn Ärzte stellen mitunter keine Diagnose und können kaum etwas gegen die Kopfschmerzattacken tun.
Wer mit Kopfschmerz zu kämpfen hat und sich nicht damit abfinden möchte, muss selbst aktiv werden. Zunächst bedarf es einer grundlegenden Auseinandersetzung mit dem Kopfschmerz, um dann die Ursachen erforschen und etwas dagegen tun zu können. In vielen Fällen erweist sich gezielte Physiotherapie als vielversprechende Maßnahme für Kopfschmerz-Patienten.
Clusterkopfschmerz
Kennzeichnend für Clusterkopfschmerz ist die maximale Intensität des Schmerzes. Hinzu kommen noch Symptome wie Unruhe, Naselaufen, Augentränen und Rötung der Augen.
Kopfschmerz vom Spannungstyp
Ein dumpfer und drückender sowie ringförmiger Kopfschmerz, der ohne größere Begleitsymptome in Erscheinung tritt, wird dem Spannungstyp zugeordnet.
Migräne
Neben häufig massivem Kopfschmerz, der durch Bewegung zunimmt, können sich auch Übelkeit, Geräuschempfindlichkeit, Sehstörungen und Lichtempfindlichkeit einstellen.
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